Działalność intelektualna skryptorium w Mogile do końca XIII wieku
Abstract
Die dargestellten Untersuchungsergebnisse beziehen sich auf zisterzienserische
Skriptoriums der pfortischen Kloster in LubiąŜ, Henryków, Kamieniec Ząbkowicki,
Krzeszów, Mogiła, und wenn es um weibliche Orden geht- Zisterzienserinnenabtei in
Trzebnica. Zisterzienserinnen in Trzebnica waren keine Filiale der Pforte an der Saale.
Ihre Entstehung ist mit dem Kommen der Ordenschwester aus dem Kloster in Kitizingen
bei Würzburg nach Schlesien in 1203 verbunden. Im Jahre 1218 wurde ihre Abtei
in Trzebnica offiziell zu der Zisterzienerfamilie eingenommen. In letzter Zeit habe ich
meine Untersuchungen mit Skriptorium des Zisterzienerklosters in Mogiła ergänzt. Es
gehört zu dem pfortischen Abzweig der polnischen Zisterzienser, weil der Konvent aus
LubiąŜ bis zum Ende des ersten Viertels des XIII Jahrhunders gekommmen wurde. Die
Untersuchungen setze ich bis heute fort. In nächster Zukunft habe ich vor, meine Erbeüberlegungen
bis zum XIV und XV Jahrhundert zu verbreieten. Das Sakralschriftum
von Mogiła stellt das heute verlorene Buch nocturnale cantuale dar. Über sein Dasein
wissen wir von der Klosterchronik von Mikołaj aus Krakau: Hic abbas Claretumbe
comparavit librum »nocturnale cantuale« per manus fratris Ludovici scriptum. Dieser
Satz stellt das Bruchstück der Beschreibung der Regierung vom Abt Herman in 1277-
1283. Wir können sie wahrscheinlich so verstehen, dass dieser Abt Komplitar oder
sogar der Verfasser, Dichter und Komponist von diesem Werk war. Dagegen hat Ludwik
das genannte Werk ins reine aufgeschrieben. Das Pragmatischschriftum (neben
Dokumenten) stellt Kronika Polsko-Śląska dar, die das erste Chronikwerk der Geschichteerdkunde
von Bezirkspolen ist. Ihre ewige Handschrift aus XIII Jahrhundert ist
verloren, aber wir kennen sie aus der früheren Übergebungen. Die älteste Übergabung
Kodeks Redigerowski kam aus dem XIV Jahrhundert. Der Verfasser von der genannten
Chronik war Engelbert, Ordenbruder aus LubiąŜ. Die Chronik wurde in LubiąŜ-
Skriptorium begonnen, aber schon in Mogiła fortgesetzt und beendet, wo Engelbert in
1283 Abt geworden ist. Der schlesische Teil konnte er am frühersten 1281 beginnen und
bis 1282 in LubiąŜ schreiben. Er konnte ihn in Mogiła fortsetzen, wo er Abt wurde. Die
Beschreibung der Ereignisse hat man 1285 mit der Information über die Mauerumgebung
von Krakau vom Prinz Leszek Czarny geendet. Da Engelbert der Abt in Mogiła
bis zum Ende 1287 war, kann man dieses Datum als die Arbeitsbeendigung mit dieser
Chronik annehmen. Also die Zeit der Entstehung Kroniki Polsko-Śląskiej wäre folgende:
die LubiąŜ-Phase bis 1282, und Mogiła-Phase in Jahren.
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