"Bóg Filozofów". Bóg w myśli Martina Bubera
Streszczenie
Philosophie des Dialogs von M. Buber bringt einen interessanten Vorschlag der Überwindung der traditionellen (sich aus der Gefahr der Undiskutierbarkeit oder aus dem Reduktionismus ergebenden) Schwierigkeiten, auf welche die philosophischen Erörterungen stiessen. Buber unterscheidet nicht unter Diskursebenen, gemäss den Funktionen verschiedener möglicher Gebrauchsebenen des Verstands (z.B. des „theoretischen”, „praktischen”, „betrachtenden” u.a.). Er macht zum Subjekt der Frage nach Gott den Teilnehmer der dialogischen Beziehung: die menschliche Person, die auf das Grundwort „Ich-Du” zurückgreift. Im Endresultat wird der traditionelle „Philosophengott” bei Buber durch „Gott des Dialogs” ersetzt. Er kann nicht angetroffen und beschrieben werden, man kann ihm nur begegnen. Die Insuffizienz von der Idee des Gottes als vom philosophischen Abstraktum resultierte nach Buber daraus, dass die philosophische Tradition den Umstand übersehen hat, dass eine Erkenntnisorientierung auf Gott hin kein formal-abstraktes Ereignis sein soll. Sie soll nämlich immer die direkte Ich-Du – Beziehung berücksichtigen, von dem, der offenbart und dem, der die Offenbarung als an ihn gerichtet abliest.
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