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dc.contributor.authorPółrola, Małgorzata
dc.date.accessioned2015-04-30T07:47:40Z
dc.date.available2015-04-30T07:47:40Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.issn1427-9665
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11089/8561
dc.descriptionNiniejszy artykuł jest rozszerzoną wersją tekstu zamieszczonego w Tyglu 2008, nr 7-9 (151-153).pl_PL
dc.description.abstractDer vorliegende Beitrag ist als ein Versuch zu verstehen, dem polnischen Leser eine recht seltsame Position aus der Reihe der deutschsprachigen Lodzaica, nämlich die 1913 im Verlag August Grüning in Pabianice herausgegebene Sammlung von Witzen und Anekdoten mit dem Titel 'Ne Mütze voll Witze aus Lodz und Pabianice’, näherzubringen. Der Verfasser des schmalen Bändchens, der sich hinter dem Pseudonym Wilfried Spectator verbirgt, ist Reinhold Piel, ein Deutscher aus Pabianice. Als Satelitenstadt von Łódź, der sich damals sehr rasch entwickelnden Textilmetropole, bildete auch Pabianice in jenen Jahren zweifelsohne ein Teil des in ganz Europa einmaligen und eigenartigen multikulturellen und multiethnischen Tigcls. Reinhold Piel stellte sich mit seinem Büchlein die Aufgabe, ein Sammelporträt der Mentalität des typischen Vertreters jenes Tigels von Kulturen und Sprachen zu zeichnen. In der mehrere disparate Elemente integrierenden Gemeinschaft funktionierte der Humor sicherlich als eine Art Sicherheitsventil, mit dessen Hilfe man bestrebt war, Fremdes zu „zähmen“ und Konflikte zu entschärfen. Scheinbar abstrakte, „auslachende“ Beispiele haben sich wahrscheinlich ebenfalls vortrefflich als Methode bewährt, andere diplomatisch zu sensibilisieren, aber auch eigene Nachteile und Unzulänglichkeiten mit Abstand zu sehen. Der universale Charakter der Anekdote als literarisches Genre beruht u.a. auf ihrer Ahistorizität und Konkretheit zugleich, ihr narratives Werkzeug hingegen - die individualisierte Sprache des multiethnischen Milieus - liefert hervorragenden StolT für sprachwissenschaftliche Forschung. Ein besonders interessanter Aspekt ist dabei vor allem die Frage nach der Übersetzbarkeit bzw. Unübersetzbarkeit von Kulturidiomatik. Um dem Leser entgegenzukommen und ihm den historischen und informativen Wert der besprochenen Sammlung bewusst zu machen, wird im Anhang - zum ersten Mal in der polnischen Sprache - eine Auswahl von besonders charakteristischen Witzen der genannten Sammlung von R. Piel präsentiert.pl_PL
dc.description.sponsorshipZadanie pt. Digitalizacja i udostępnienie w Cyfrowym Repozytorium Uniwersytetu Łódzkiego kolekcji czasopism naukowych wydawanych przez Uniwersytet Łódzki nr 885/P-DUN/2014 zostało dofinansowane ze środków MNiSW w ramach działalności upowszechniającej naukępl_PL
dc.language.isoplpl_PL
dc.publisherWydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiegopl_PL
dc.relation.ispartofseriesActa Universitatis Lodziensis. Folia Germanica;5
dc.title"In hoc signo vinces" albo rzecz o starych łódzkich dowcipachpl_PL
dc.title.alternative„In hoc signo vinces“ oder von alten Lodzer Witzenpl_PL
dc.typeArticlepl_PL
dc.page.number[303]-317pl_PL
dc.contributor.authorAffiliationUniwersytet Łódzki, Katedra Literatury i Kultury Niemiec, Austrii i Szwajcariipl_PL


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