Austria i Szwajcaria wobec utworzenia Jednolitego Rynku Europejskiego. Analiza porównawcza
Streszczenie
In diesem Artikel wurde untersucht, in einer vergleichenden Perspektive, die Politik
der zwei in vieler Hinsicht sehr ähnlichen, neutralen Staaten, gegenüber der EG, mit
besonderem Schwerpunkt auf der Zeit nach der Unterzeichnung der Einheitlichen Europäischen
Akte. Analysiert wurden die wichtigsten externen und inneren Determinanten,
die der Wahl einer spezifischen Integrationswege bestimmten. Trotz der konvergierenden
politischen und wirtschaftlichen Ziele, die Entscheidungen beider Staaten waren durch unterschiedliche
Bedingungen determiniert. Für Österreich die Integration war ein wichtiger
Schritt, sowohl in ökonomischer- Umstrukturierung der Volkswirtschaft, die Abschaffung
von Handelshemmnissen mit den wichtigsten Wirtschaftspartner, als auch politischen Hinsicht,
die die Möglichkeit einer Mitendscheidung auf der europäischen Ebene bietet. Darum
haben sich die Behörden für einer Lösung, die mit der Position der EG Staaten und gleichzeitig
mit der sozialen Erwartungen in Österreich kohärent war, entschlossen. Im Gegensatz
zu den österreichischen Regierung, die Behörden in Bern haben im viel mehr polarisierten
Bedingungen gewirkt. Neutralität spielte hier eine gravierende Rolle. Es wurde auch die
komplette Öffnung des Marktes und der politischen Abhängigkeit von transnationalen Institutionen
befürchtet. Die Schweizer Behörden waren also gezwungen, auf die Idee der
bilateralen Beziehungen zu konzentrieren, die, obwohl nicht im Einklang mit der Position
der EU Staaten stand, aber weit sozialverträglicher war, und daher praktikabler.
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