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dc.contributor.authorAliuk, Ana
dc.date.accessioned2015-09-17T05:43:27Z
dc.date.available2015-09-17T05:43:27Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.issn0208-6077
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11089/11852
dc.description.abstractGefühle sind wie ein Buch mit sieben Siegeln, denn sie werden von jedem Menschen anders empfunden. Gefühle sind eine Emotion bzw. ein psychophysiologischer Prozess, der durch die unbewusste oder bewusste Wahrnehmung der Menschen ausgelöst wird. Wie stark die Gefühle sind, hängt von der jeweiligen Situation ab, von der sie ausgelöst werden. Gefühle, können ein Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation sein, wodurch Emotionen, Affekte und Stimmungen ausgelöst werden. Die Gefühle helfen einen Menschen richtig einzuschätzen, indem sie in seiner Gegenwart ein gutes oder ein schlechtes Gefühl auslösen. Jeder Mensch hat ein eigenes, individuelles Gefühlsprofil, das seinen Charakter bestimmt. Die Fähigkeiten und Neigungen eines Menschen werden ebenfalls von den Gefühlen bestimmt. Dorota Masłowska in seinem Roman „Schneeweiß und Russenrot“ versucht die menschlichen Gefühle mit Hilfe von Worten zu äußern. Sie zeigt die Welt der jungen Leuten, ihre Probleme, ihre Gefühle. Im Alltag äußern die Menschen ihre Gefühle mit Hilfe vom Ton, Gesten, Mimik und wenn jemand versucht die Gefühle mit Hilfe von geschrieben Sprache zu zeigen, stellt vor sich eine schwierige Aufgabe. Die Gefühle sind meistens am Gesichtsausdruck zu erkennen. Ein Mensch der trauert oder einen schweren Verlust erlitten hat, macht ein trauriges, niedergeschlagenes Gesicht. Wer sich über etwas freut oder gut gelaunt ist, wird strahlend seinen Weg gehen, denn die Gefühle sorgen für ein strahlendes Aussehen. Menschen die sich Gedanken über etwas machen, haben einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. Die Gefühle kann man nur schlecht verbergen, wer niedergeschlagen ist und trotzdem lächelt, lächelt zwar mit den Lippen aber die Augen lächeln nicht mit. Wer gut gelaunt ist, kann unmöglich ein ernstes Gesicht machen, selbst wenn es die jeweilige Begebenheit dringend erfordert, ist es kaum möglich. Man soll nach verschieden Methoden greifen. Worte sind mehr als eine Aneinanderreihung von Buchstaben. Worte können in uns Gefühle der Begeisterung, der Leidenschaft, der Hoffnung, der Liebe, des Vertrauens, der Zuversicht aber auch Gefühle der Hoffnungslosigkeit, der Angst, der Traurigkeit und der Einsamkeit auslösen. Worte können uns Kraft geben und uns lähmen. Worte können uns in Aufruhr versetzen und beruhigen. Worte können uns mutlos machen und trösten. Worte haben für uns eine Bedeutung. Worte lösen in uns Bilder, Vorstellungen und Erinnerungen aus. Wir verknüpfen mit bestimmten Worten bestimmte Gefühle. Die Bedeutung, die Bilder und Vorstellungen und damit auch die Gefühle sind jedoch bei ein und demselben Wort von Mensch zu Mensch verschieden. Aber es ist nicht immer möglich mit Worten genau es überzugeben, was wir fühlen und dann soll man auch die syntaktischen Mitteln auszunutzen. Und. D. Masłowska macht es sehr präzisen, mit großem Meiserstück.de
dc.language.isoplpl_PL
dc.publisherWydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiegopl_PL
dc.relation.ispartofseriesActa Universitatis Lodziensis. Folia Linguistica;45
dc.subjectfunkcja emotywnapl_PL
dc.subjectśrodki stylistyczno-składniowepl_PL
dc.titleWykorzystywanie środków stylistyczno-składniowych w przekazywaniu emocji w „Wojnie polsko-ruskiej pod flagą biało-czerwoną” Doroty Masłowskiejpl_PL
dc.title.alternativeVerwerdung der Stilistisch-Syntaktischen Miteln bei Emotionenübergebund in Schneeweiss und Russenrot von Dorota Masłowskade
dc.typeArticlepl_PL
dc.page.number17-28pl_PL
dc.contributor.authorAffiliationUniwersytet Łódzkipl_PL
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