Powstanie projektu austriacko-niemieckiej unii celnej z 1931 roku
Streszczenie
In der Zwischenkriegszeit verzichtet Deutschland nicht auf seinen revisionistische Plänen, auch
auf Anschluss. Gegen politische Vereinigung waren aber andere europäische Länder, besonders
Frankreich. Deshalb wollte Berlin zur wirtschaftlichen Annäherung führen, wie z.B. zur Zollunion.
Die Zollunionverhandlungen dauernten von Anfang 1930 bis März nächstes Jahres. Resultat dieser
Gespräche bildeten die sogenannten „Richtlinien zur zoll- und handelspolitischen Verhältnisse
Deutschlands und Österreichs” vom 19. März 1931. Obwohl der Vertrag „richtige” Form erhält
und die Verhandlungen geheim und im engen Kreis geführt werden, waren viele Länder, mit
Frankreich und Tschechoslowakei an der Spitze, dagegen. Europa erkundigte sich nach deutschösterreichischem
Zollunionprojekt durch das Durchsichcrn der Informationen und Presseberichten
vom 17. März 1931.
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