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dc.contributor.authorWałkówski, Andrzej
dc.date.accessioned2013-06-10T10:46:51Z
dc.date.available2013-06-10T10:46:51Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.issn0860-7435
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11089/2051
dc.description.abstractDie dargestellten Untersuchungsergebnisse beziehen sich auf zisterzienserische Skriptoriums der pfortischen Kloster in LubiąŜ, Henryków, Kamieniec Ząbkowicki, Krzeszów, Mogiła, und wenn es um weibliche Orden geht- Zisterzienserinnenabtei in Trzebnica. Zisterzienserinnen in Trzebnica waren keine Filiale der Pforte an der Saale. Ihre Entstehung ist mit dem Kommen der Ordenschwester aus dem Kloster in Kitizingen bei Würzburg nach Schlesien in 1203 verbunden. Im Jahre 1218 wurde ihre Abtei in Trzebnica offiziell zu der Zisterzienerfamilie eingenommen. In letzter Zeit habe ich meine Untersuchungen mit Skriptorium des Zisterzienerklosters in Mogiła ergänzt. Es gehört zu dem pfortischen Abzweig der polnischen Zisterzienser, weil der Konvent aus LubiąŜ bis zum Ende des ersten Viertels des XIII Jahrhunders gekommmen wurde. Die Untersuchungen setze ich bis heute fort. In nächster Zukunft habe ich vor, meine Erbeüberlegungen bis zum XIV und XV Jahrhundert zu verbreieten. Das Sakralschriftum von Mogiła stellt das heute verlorene Buch nocturnale cantuale dar. Über sein Dasein wissen wir von der Klosterchronik von Mikołaj aus Krakau: Hic abbas Claretumbe comparavit librum »nocturnale cantuale« per manus fratris Ludovici scriptum. Dieser Satz stellt das Bruchstück der Beschreibung der Regierung vom Abt Herman in 1277- 1283. Wir können sie wahrscheinlich so verstehen, dass dieser Abt Komplitar oder sogar der Verfasser, Dichter und Komponist von diesem Werk war. Dagegen hat Ludwik das genannte Werk ins reine aufgeschrieben. Das Pragmatischschriftum (neben Dokumenten) stellt Kronika Polsko-Śląska dar, die das erste Chronikwerk der Geschichteerdkunde von Bezirkspolen ist. Ihre ewige Handschrift aus XIII Jahrhundert ist verloren, aber wir kennen sie aus der früheren Übergebungen. Die älteste Übergabung Kodeks Redigerowski kam aus dem XIV Jahrhundert. Der Verfasser von der genannten Chronik war Engelbert, Ordenbruder aus LubiąŜ. Die Chronik wurde in LubiąŜ- Skriptorium begonnen, aber schon in Mogiła fortgesetzt und beendet, wo Engelbert in 1283 Abt geworden ist. Der schlesische Teil konnte er am frühersten 1281 beginnen und bis 1282 in LubiąŜ schreiben. Er konnte ihn in Mogiła fortsetzen, wo er Abt wurde. Die Beschreibung der Ereignisse hat man 1285 mit der Information über die Mauerumgebung von Krakau vom Prinz Leszek Czarny geendet. Da Engelbert der Abt in Mogiła bis zum Ende 1287 war, kann man dieses Datum als die Arbeitsbeendigung mit dieser Chronik annehmen. Also die Zeit der Entstehung Kroniki Polsko-Śląskiej wäre folgende: die LubiąŜ-Phase bis 1282, und Mogiła-Phase in Jahren.pl_PL
dc.language.isoplpl_PL
dc.publisherWydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiegopl_PL
dc.relation.ispartofseriesActa Universitatis Lodziensis, Folia Librorum;16
dc.rightsUznanie autorstwa-Użycie niekomercyjne-Bez utworów zależnych 3.0 Polska*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/*
dc.titleDziałalność intelektualna skryptorium w Mogile do końca XIII wiekupl_PL
dc.title.alternativeIntelektuelle Tätigkeit des Mogilskriptorium bis zum ende des XIII Jahrhundertspl_PL
dc.typeArticlepl_PL


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