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dc.contributor.authorWcisło, Gabriela
dc.date.accessioned2024-04-05T09:59:16Z
dc.date.available2024-04-05T09:59:16Z
dc.date.issued2003
dc.identifier.issn1733-0319
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11089/51457
dc.description.abstractSalvianus von Massilia der christliche Schriftsteller lebte im 5. Jahrhunderts. Er ist um 400 n. Ch. in Trier oder Köln geboren. Nach Abschluss seiner rhetorischen hat er auch noch juristische Bildung genossen. Nach der vor kurzer Dauer Ehe tritt Salvianus in den Asketenorden von Lerinum. Bald nach der empfangener Priesterweihe hat er die Einöde verlassen und das Presbyteramt in Massilia angetreten. In seinem Hauptwerk De gubernatione Dei sucht Salvianus gegenüber dem Zweifel an der göttlichen Vorsehung wegen des Unglücks, das über das Römerreich hereingebrochen ist, den Glauben an dieselbe theoretisch zu begründen. Er zeigt, dass schon die alten heidnischen Philosophen - Pythagoras, Plato, die Stoiker hatten Zeugnisse für die spezielle göttliche Vorsehung. Salvianus bewegt sich überhaupt sehr haüfig in stoischen Gedankengängen. Bei ihm ist die providentia divina aus dem stoisch-pantheistischen Sinne in den christlichen umgebogen.pl_PL
dc.language.isoplpl_PL
dc.publisherWydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiegopl_PL
dc.relation.ispartofseriesCollectanea Philologica;
dc.titleGrecka myśl filozoficzna w utworach Salwiana z Marsyliipl_PL
dc.title.alternativeDer Griechische Sinn in den Schriften des Salvianus von Massiliapl_PL
dc.typeArticlepl_PL
dc.page.number131-137pl_PL
dc.identifier.eissn2353-0901
dc.relation.volume5pl_PL


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