Wstępna informacja o materiałach archeologicznych z zamku w Radoszycach koło Końskich
Streszczenie
Zum Gegenstand der vorliegenden Arbeit wird die Analyse der kleinen Fundstücke
während der im Jahre 1982 geführten Terrainuntersuchungen eines Königsschlosses
in Radoszyce bei Końskie Woj. Kielce gesammelt worden ist. Die
Arbeiten führten zur Rekonstruktion der Geschichte des Königssitzes, dessen
Hauptgebäude ein gemauerter Palast von annähernden. Ausmassen 11 x 33 m war,
der am Ende des XIV Jhdt. vom König Władysław Jagiełło gebaut worden war.
Während der Forschungen wurden beinahe 1900 Fundstücke gesammmelt, darin: 1019
Bruchstücke der Tongefässe, sowie auch Tierknochen, Ofenkacheln, Fenster- und
Gefässglas, Baukeramik, eiserne Gegenstände u.s.w. Dieser Komplex wurde in
die Jahre von der II. Hälfte des XIV. bis zur Jahrhundertwende XVIII/XIX datiert.
Der deutliche Unterschied zwischen der Datierung (Zeitstellung) des
gemauerten Reliktes und der Chronologie der archäologischén Fundstücke ergibt
sich nicht aus den Fehlern der Methode und Unvollkommenheit eines der Forschungszweige,
sondern wird durch die Geschichte des Schlosses erklärt. Bis
zur Hälfte des XVI Jhdt. erfüllte es die Funktion eines 1-2 mal jährlich oder
noch seltener gebrauchten Königssitzes und die ganze Zeit stand es leer und
wurde nur von dem daneben wohnenden Beamten besorgt. Im dritten Jahrhundert viertel wurde er zum Starostasitz und gleichzeitig zum Zentrum eines grossen
wirtschaftlichen Organismus. Deshalb weisen die dank der Analyse der kleinen
Fundstücke archäologisch feststellbaren Gebrauchsspuren des Objektes auf die
XI. Hälfte des XVI. Jhdt. hin. Man muss bemerken, dass es nicht infolge der
Reinigung des Gebietes am Schloss, die oft zur Zerstörung der älteren Schichten
führt, an mittelalterlichen Kulturschichten und kleinen Fundstücken
fehlt.
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